Preisträgerinnen 68. Europäischer Schulwettbewerb - 16.06.2021




Die Gebrüder-Humboldt-Schule erzielt Spitzenplätze beim 68. Europäischen Schulwettbewerb

Drei Schülerinnen aus dem Geographie Profil des 12. Jahrgangs nutzten die Lock Down Phase im Winter 20/21 für die Teilnahme am 68. Europäischen Schulwettbewerb. Sie reichten ihre umfangreichen Arbeiten fristgerecht ein und wurden für ihr Engagement belohnt. Antonia Mehlen und Beeke Meister erarbeiteten eine Zukunftsvision, welche Veränderungen digitale Medien im Europa der Zukunft im Positiven wie im Negativen bewirken würden. Eine differenzierte Analyse der Vor- und Nachteile wurde in dialogischer Form erarbeitet. Der Beitrag gehörte zu den Spitzenbeiträgen in Schleswig-Holstein und wurde unter mehreren hundert Einsendungen prämiert. Darüber hinaus schafften die beiden Schülerinnen, die auch engagiert in dem Erasmus+-Projekt der GHS-Wedel mitarbeiten, die Qualifikation für die Bundesebene. Pauline Groth ebenfalls Schülerin des Geographieprofils der 12. Jahrgangsstufe näherte sich dem Thema Digitalisierung mit einer computererstellten Graphik. Sie gewann auf der Landesebene und erhielt zusätzlich, wie auch die beiden Bundesfinalistinnen einen Sachpreis als Anerkennung.
Herr Wessel, der Fachlehrer der Preisträgerinnen, hob das Engagement der Schülerinnen hervor, die sich trotz der besonderen Belastungen, die sich durch die Corona-Pandemie für die Schülerinnen (homeschooling, Präsenzunterricht und Wechselunterricht) ergeben hatten, nicht beirren ließen und die Zeit nutzen sich problemorientiert mit Zukunftsfragen auseinanderzusetzen. Die Gebrüder-Humboldt-Schule ist eine von 46 Europaschulen und nimmt regelmäßig an europäischen Bildungsprogrammen wie z.B. Erasmus+ und europäischen Wettbewerben teil und hat sich in besonderem Maße der europäischen Idee und ihren Idealen verschrieben.